Möbel
Küche
Lampen & Leuchten
Wohnaccessoires
Garten
Heimtextilien
Mode
Ein Säulengrill ist eine spezielle Variante des Holzkohlegrills. Die Modelle mit Säule haben einen hohen Standfuß und eine schlanke Form. Der Clou: Die Säule ist innen hohl und hat einen Lüftungsschieber. Dadurch lässt sich die Holzkohle sehr schnell anfeuern und die Temperatur regulieren. Säulengrills sind eine gute Lösung, wenn du mit Holzkohle grillen willst, aber nicht so lange warten möchtest, bis die Kohle oder die Briketts durchgeglüht sind. Erfahre mehr über die Vorteile und worauf du beim Kauf achten solltest!
48 von 74 Angeboten
Säulengrills haben viele Vorteile gegenüber klassischen Holzkohlegrills. Dank der Lüftungsschlitze heizen sie sich schneller auf und sind sehr schnell einsatzbereit. Zudem verbrauchen sie weniger Grillkohle und helfen dir so, Brennmaterial zu sparen. Über die Luftzufuhr lässt sich die Temperatur steuern. Mit ihrer schlanken Bauweise eignen sich diese Standgrills auch für kleine Balkone und nehmen wenig Stellfläche ein. Auch das gute Preis-Leistungs-Verhältnis vieler Modelle ist hervorzuheben.
Säulengrills zeichnen sich durch den Kaminzugeffekt aus: Durch die Lüftungsschlitze in der Säule strömt Luft nach oben an die Kohle, wodurch die Kohle schneller durchglüht. Wenn die Kohle bereit zum Grillen ist, schließt du den Lüftungsschieber. Durch Öffnen und Schließen des Schiebers steuerst du die Luftzufuhr und damit die Temperatur. Viele Modelle haben eine Ascheauffangschale am Boden der Säule, sodass du die Asche leicht entfernen kannst.
Die meisten Säulengrills haben keinen Deckel und eignen sich daher nur zum direkten Grillen. Bei dieser Grillmethode liegt das Grillgut direkt über der Glut. Diese Methode eignet sich vor allem für Kurzgebratenes wie Würstchen oder Steaks. Möchtest du indirekt Grillen, solltest du prüfen, ob der Hersteller einen Deckel für den Säulengrill anbietet. Beim indirekten Grillen liegt das Grillgut neben der Glut und wird wie in einem Umluftofen gegart.