Möbel
Küche
Lampen & Leuchten
Wohnaccessoires
Garten
Heimtextilien
Mode
Holzkohlegrills sind die Klassiker unter den Grillgeräten und funktionieren mit Holzkohle-Briketts. So bekommt dein Grillgut das typisch rauchige Aroma. Allerdings lässt sich die Hitze weniger regulieren als zum Beispiel bei einem Gasgrill. Am meisten Einfluss nimmst du über die Menge der verwendeten Briketts und die Luftzufuhr. Außerdem beginnt das Grillen erst nach einer gewissen Vorlaufzeit, da die Briketts erst auf die passende Temperatur kommen müssen.
48 von 1.510 Angeboten
Für viele ist das Grillerlebnis mit Holzkohle durch nichts zu ersetzen. Etwas Erfahrung und Vorbereitung ist für diese Bauart auf jeden Fall nötig. 30 Minuten musst du allein fürs Vorglühen einrechnen, bis die richtige Temperatur erreicht ist. Dabei entstehen auf der Grillfläche verschiedene Temperaturzonen, abhängig von der Stärke der Brikettschicht und der Luftzufuhr. Wenn du das Grillritual als solches magst und Geduld mitbringst, ist ein Holzkohlemodell vielleicht genau das Richtige.
Holzkohle entwickelt vor allem beim Anzünden zunächst Rauch. Das kann bei engen Verhältnissen vieler Mehrparteien-Häuser durchaus lästig werden. Viele Menschen genießen aber den Grillduft und wissen die authentische Zubereitungsart zu schätzen.
Die weitaus meisten Holzkohlegrills sind leicht und mobil: Da sie keinen Strom benötigen, eignen sie sich auch fürs Camping und an anderen wechselnden Orten. Die Holzkohle bewahrst du am besten an einem vollkommen trockenen Ort auf.
Nach dem Abkühlen des Grills ist noch etwas Arbeit angesagt: Asche und Rückstände solltest du möglichst bald danach entnehmen. Das ist aufwändiger als bei anderen Brennstoffen.
Holzkohlegrills sind bereits im unteren bis mittleren Preissegment erhältlich. Die einfachen Festivalgrills gibt es schon unter 10 Euro. Hochwertige Modelle mit viel Ausstattung, etwa ein Keramikgrill oder ein vollwertiger Smoker fürs Barbecue, kosten bis zu 2.000 Euro und mehr.