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So komfortabel und raucharm wie ein Gasgrill, aber mit dem leckeren Raucharoma eines Holzkohlegrills: Das sind Pelletgrills. Kein Wunder, dass die trendigen Grills aus den USA auch hierzulande immer mehr Herzen von Grillfans erobern! Dank der vollautomatischen Temperatursteuerung kannst du mit einem Pelletgrill klassische Longjobs wie Pulled Pork, Spareribs oder Brisket ebenso zubereiten wie Würstchen und Steaks.
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Ein Pelletgrill besteht aus zwei separaten Kammern, das Grillgut liegt also nicht direkt über der Flamme. Eine Förderschnecke transportiert Hartholzpellets aus dem Pelletbehälter in die Brennkammer unter dem Garraum, wo sie entzündet werden. Der Rauch und die Hitze werden über ein Hitzeschutzblech gleichmäßig in der Garkammer verteilt und geben dem Grillgut einen rauchigen Geschmack.
Für die elektrisch betriebene Förderschnecke benötigst du einen Stromanschluss. Der Vorteil: Du stellst die Temperatur ein, die Förderschnecke passt die Menge der geförderten Pellets automatisch an. Je höher die gewünschte Temperatur, desto mehr Pellets werden verbraucht. Der Grill reguliert die Temperatur ganz von alleine. Dadurch arbeiten Pelletgrills sehr effizient. Viele namhafte Hersteller haben ihre Geräte mit Wifi und Bluetooth ausgestattet, sodass du diese bequem per App steuern und überwachen kannst.
Gut zu wissen: Die Begriffe Pelletsmoker und Pelletgrill werden häufig synonym verwendet. Klassische Pelletsmoker erreichen jedoch nur niedrige Temperaturen, wohingegen Pelletgrills deutlich heißer werden und als vollwertiger Grill betrachtet werden können.