- Die ideale Umstandsbademode punktet durch geschickt angepasste Schnitte
- Ober- und Unterteile bieten sanfte Stützkraft
- Einteilige und zweiteilige Varianten
- Wähle deine gewohnte Konfektionsgröße
- Die notwendige Cupgröße kann sich im Verlauf der Schwangerschaft ändern
- Tankinis sind modisch aktuelle und leichter anzuziehen als Einteiler
Für Badespaß in jedem Monat der Schwangerschaft: Das kann Umstandsbademode
Für eine werdende Mama ist unkomplizierte und gut passende Kleidung besonders praktisch, um gut durch den Tag zu kommen. Nicht jedes Teil musst du durch spezielle Umstandsmode ersetzen – aber bei Badebekleidung macht es tatsächlich Sinn. Umstandsbadeanzüge, Umstandsbikinis und Tankinis sind aus besonders anschmiegsamem Material. Es kann chlorresistent und salzwasserresistent sein wie jede andere Bademode. Den Unterschied erkennst du an Schnitten, die gut sitzen, ohne einzuengen. Sie geben dort Unterstützung, wo es gebraucht wird:
- Höschen und Höschenteile haben einen breiten Bund, der den wachsenden Bauch umfängt und ein wenig stützt. Beim Umstandszweiteiler sitzt die Saumkante auch dann noch gerade, wenn die Schwangerschaft bereits weit fortgeschritten ist. Die Form entspricht meist Hipster- oder Slip-Schnitten.
- Softcups und breite Unterbrustbänder geben der meist wachsenden Oberweite Halt.
- Bei Zweiteilern ist das Oberteil länger als üblich und so geschnitten, dass sie auch in der späten Schwangerschaft noch proportional und gerade sitzen.
- Oberteile lassen sich meist individuell binden oder anders variabel verschließen. Die Träger sind meist breit zur besseren Gewichtsverteilung.
Unser Tipp: Guter UV-Schutz für den Bauch ist in der Schwangerschaft essenziell, denn du schützt damit auch dein Baby. Am besten gewährleistet das ein Einteiler oder ein aktueller Tankini, der den Bauch vollständig bedeckt. Sonnencreme ist dennoch sinnvoll.
