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Unterwäsche ist ein wichtiger Teil der Damenmode. Der richtige Schnitt und der passende Stoff sorgen für Wohlbefinden und ein angenehmes Tragegefühl. Sie bestehen aus Baumwolle, Polyester, Mikrofaser, Wolle, Viskose, Spandex, Modal und anderen Materialien. Verschiedene Designs und Farben machen die Unterwäsche zu einem modischen Accessoire. Erfahre hier mehr darüber!
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Vom unkomplizierten Set für den Alltag bis hin zur feinsten Lingerie: Hier haben wir für dich einige Kauftipps zusammengestellt.
Unterwäsche für jeden Tag soll vor allem angenehm zu tragen sein und sich in der Maschine problemlos waschen lassen. Die saugfähige Baumwolle ist hier besonders beliebt, gefolgt von schnell trocknenden und leichten Materialien wie Modal oder Mischfasern. Das Angebot an Merino- und anderen Wollqualitäten wächst stetig — und zwar auch für den Sommer. Übrigens steht der Begriff „Hemdchen“ nicht für knapp geschnittene Hemden, sondern für Damentops ohne Ärmel.
Lingerie und Dessous sind französische Name für Damenunterwäsche im Allgemeinen. Im deutschen Sprachraum steht das Wort für feine, eher dünne und oft auch edle Stoffe. Spitze, durchbrochene Materialien und Form gebende Nähte sind bei Lingerie häufig zu sehen. Den leicht antiquierten Begriff „Reizwäsche“ ersetzen viele Hersteller durch diese Bezeichnungen.
Sport-Unterwäsche soll Schweiß gut aufnehmen, dehnbar sein und sich häufig waschen lassen, ohne die Form zu verlieren. Ausnahme: Sportswear aus Wolle. In Wolle hast du immer ein trockenes Hautgefühl und sie riecht auch nach mehrmaligem Tragen nicht unangenehm.
Shapewear glättet die Silhouette und kann die Trägerin so schlanker wirken lassen. Sie muss perfekt passen, hier ist deshalb eine längere Anprobe unerlässlich. Nur so stellst du sicher, dass sich die formende Unterwäsche weder hochrollt noch sichtbare Ränder zeigt. So findest du auch heraus, ob der Tragekomfort für dich akzeptabel ist. Das elastische Spandex ist meist Bestandteil des Materials.
*Unser Tipp für den perfekten BH: * Je aufwändiger ein BH geschnitten ist, desto wichtiger ist die genaue Passform. Konfektionsgrößen allein reichen hier oft nicht aus. Die Körbchengröße und die Unterbrustweite als Kombi aus Zahl und Buchstabe sind hier wichtig. Mit einer kleinen bis mittleren Oberweite kannst du aber auch ein Bustier als Alternative ausprobieren. Bustiers haben eine eher geringe Stützkraft und keine getrennten Cups. Sie sind vor allem unter T-Shirts sehr beliebt, da sie sich oft weniger abzeichnen.