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Stahlwandpools gibt es in 2 Grundvarianten: die meistgekauften sind freistehende Aufstellpools, die du bei Bedarf im Winter abbauen und verstauen kannst. Sie sind die stabile Alternative zum Aufblaspool. Auch viele Einbaupools haben eine Stahlhülle. Sie brauchen viel Vorbereitung, etwa eine eingelassene Bodenplatte. Es gibt beide Arten als Rundbecken, als Achteckpool, in Achterform, als Ovalpool und natürlich rechteckig. Der Aufbau: Außenwände aus Stahl von unterschiedlicher Dicke und in der Regel eine Folie auf der Innenseite. Ein Stahlwandbecken sollte hochwertig sein, damit du dich mit Reparatur oder gar Entsorgung für lange Zeit nicht beschäftigen musst.
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Große Stahlwandpools können bis zu 7 m lang und mehr als 5 m breit sein. Kleinere Varianten sind meist rund oder achteckig und es gibt sie ab einem rund 240 cm Durchmesser. Beachte auf jeden Fall die Füllmengen, denn besonders bei hohen Pools sind sie oft unerwartet hoch. Hier wechselst du das Wasser in der Regel seltener – und brauchst darum gute und zuverlässige Accessoires zur Wasserhygiene. Circa 500 l Wasser brauchst du, um einen kleinen Stahlpool zu füllen. Die größten Varianten sind erst mit bis zu 30.000 l voll.
Die einfachsten Aufstellpools mit Stahlwand lassen sich von Laien recht gut aufbauen, wenn die Anleitung gut und die Konstruktion intelligent ist, Beachte hierzu die Nutzerbewertungen im Netz! Wir empfehlen in jedem Fall Teamarbeit mit 2 bis 3 Helfer*innen. Ein bis zwei Tage kannst du durchaus einplanen, bis wirklich alles passt – egal was die Anleitung sagt.
Einbaupools verlangen nach sehr versierten Heimwerker*innen oder Fachleuten. Erkundige dich hier auf jeden Fall nach den Kosten für die Vorbereitung und den Einbau.
Wähle als Aufstellort unbedingt eine ebene Fläche ohne spitze Gegenstände und ohne Laub-abwerfende Bäume in der Nähe. Gönne deinem Pool eine Bodenschutzplane, sie bewahrt ihn vor Beschädigungen durch Druck und Reibung.
Stahlmantelbecken bekommst du oft als fertige Sets mit dem wichtigsten Poolzubehör. Dazu gehören die Filteranlage mit Filterpumpe, ein Skimmer sowie bei etwas höheren Becken eine Poolleiter. Praktische Extras sind eine Abdeckplane, ein Poolsauger, Pflegeprodukte fürs Wasser, Überwinterungsmittel, Reparaturkits und so einiges mehr. Wenn du all das nötige Zubehör bereits besitzt, findest du auch sogenannte Ersatzpools ganz ohne Zubehör.
Unser Tipp: Einige Hersteller sparen an der Pumpe, wenn sie im Set enthalten ist. Häufig ist sie ihrer Aufgabe nur mit Mühe gewachsen, vor allem wenn du deinen Swimming Pool intensiv nutzt. Erkundige dich nach etwas leistungsfähigeren Filterpumpen und schau auch hier, ob Nutzerbewertungen dir etwas über die Pumpen im Gesamtpaket sagen.