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Eine Picknickdecke ist besonders nützlich, wenn sie von unten wasserdicht oder zumindest wasserabweisend beschichtet ist. So kannst du auch dann angenehm picknicken, wenn der Boden vom letzten Regen noch feucht ist. Nach dem Gebrauch kannst du die Unterseite problemlos abwischen und sparst dir so die eine oder andere Wäsche. Die Decken gibt es in allen möglichen Größen und Qualitäten; beachte bei großen Plaids auch das Gewicht.
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Ein entscheidender Faktor für eine wasserdichte Picknickdecke ist das Material. Die meisten Varianten haben eine Oberseite aus weichem Polyester Fleece oder Baumwolle und eine Unterseite aus wasserdichter Folie. Hier kann das Wasser nicht so leicht durchdringen. So hast du eine wärmende Sitzfläche ohne Feuchtigkeit.
Achte auf strapazierfähige Nähte, damit die Nässe nicht zwischen die Materialschichten gelangen kann. Manche Modelle sind mit dem wasserfesten Material nicht zusammengenäht, sondern damit beschichtet. Eine solche Schicht kann sich im Laufe der Zeit etwas abnutzen.
Die Größe der Picknickdecke oder Stranddecke hängt von der Anzahl der Personen ab, die darauf sitzen oder liegen möchten. Für 2 bis 4 Personen sind Decken mit den Maßen 200x200 cm das Minimum. Bei größeren Gruppen darf die Decke entsprechend größer sein oder du holst dir mehrere Exemplare. Achte auch auf genügend Platz für das Picknick-Geschirr und Essen.
Obwohl eine Picknickdecke hauptsächlich zum Schutz vor Nässe und Schmutz dient, kann sie auch bequem sein. Eine dicke Polsterung sorgt für mehr Komfort, insbesondere auf hartem oder unebenem Untergrund. Manche Modelle haben eine integrierte Kopfstütze oder Kissen.
