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Die Noppenfolie für Hochbeete ist mehr als nur ein praktischer Helfer – sie ist die unsichtbare Basis für ein lange haltbares Holz-Hochbeet. Sie schützt vor Staunässe und gibt eine bessere Wärmeisolierung. Damit fördert sie das Pflanzenwachstum und unterstützt eine reiche Ernte – ganz egal, ob du knackiges Gemüse, aromatische Kräuter oder bunte Blumen anbaust. Entdecke die Vorteile der richtigen Noppenfolie!
Bei der Haltbarkeit und dem Isolationsvermögen geht nichts über die Noppenfolie für Gärtner. Die festen, eher sperrigen Noppenbahnen sind auch als Drainagefolien bekannt. Bei der online-Suche findest du sie auch als Geomembran oder auch so genannte Noppenfolie in Gärtnerqualität. Das Material ist in der Regel Polyethylen mit hoher Dichte (HDPE). Durch diese Eigenschaft ist es leicht steif, lässt sich aber mit etwas Kraftaufwand noch gut verlegen. Eine Mindeststärke von 0.7 mm sorgt dafür, dass die Drainagewirkung ausreichend ist.
Es gibt einige Alternativen zur Noppenbahn, wie etwa Teichfolie. Für alle gilt: Sie sollten stets für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet sein. Damit scheiden Mülltüten oder andere Plastiksäcke aus.
Beim Auskleiden des Beets zeigen die Noppen zum Holz. So kann das Wasser gut ablaufen (Drainage) und die Luft zirkuliert ausreichend. Dadurch hat das Holz längere trockene Phasen, da Wasserfilme und Schwitzwasser gar nicht erst entstehen.
Du brauchst für die Befestigung bis zu 16 Edelstahlnägel pro Quadratmeter, außerdem Hammer, Cuttermesser und Zollstock. Sieh dir am besten noch vor dem Kauf Video Tutorials oder Anleitungen im Netz an. Wenn du ein Wühlmausgitter anbringen möchtest, kommt dieses unter die Folie.
