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Mit Mini-Muffinformen zauberst du im Handumdrehen kleine, mundgerechte Cupcakes. Ob für eine Geburtstagsparty, zum Nachmittagskaffee oder einfach für den kleinen Hunger zwischendurch – Mini-Muffins gehen immer! Die kleinen Muffinförmchen werden aus Silikon, Metall oder Papier hergestellt und sind klassisch in Schwarz oder in fröhlichen, bunten Farben erhältlich. Wir zeigen dir, welche Arten von Mini-Muffinformen es gibt und worin sich die Materialien unterscheiden.
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Einzelne Muffinformen bieten mehr Flexibilität: Du kannst sie je nach Platzbedarf im Ofen anordnen und z.B. auch mit einem Kuchen mitbacken. Je nach Material kannst du die Muffins auch direkt in der Backform servieren oder für andere Zwecke verwenden, z.B. zum Servieren von Dips oder Snacks.
Mit einem Backblech mit Mulden werden alle Muffins gleichmäßig gebacken. Die Anzahl der Mulden bestimmt, wie viele Mini-Muffins du auf einmal backen kannst. Ein Standard ist eine 12er-Form, aber es gibt auch Formen für 24 oder sogar 48 Mini-Muffins.
Achte beim Kauf darauf, dass das Material frei von Schadstoffen ist. Silikon sollte frei von BPA sein, Modelle aus Karbonstahl frei von PFOA oder PFOS.