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Tangas, Stringtangas und die besonders knappen G-Strings bedecken nur das Nötigste: Der normale Tanga besteht aus 2 Dreiecken und mindestens 2 mehr oder weniger schmalen Bändchen. Der Stringtanga bedeckt den Po kaum und kommt darum mit einem Dreieck und 3 Bändchen aus, wovon das hintere etwas breiter ausfallen kann. Trotz der geringen Stoffmenge machen Schnitt und Material einen großen Unterschied: Er kann durchaus hervorragend sitzen und jede Bewegung mitmachen.
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Unsichtbar – wenn du es möchtest: Tangas haben keine Nahtränder, die sich unter dünner Kleidung abzeichnen. Das gilt vor allem für lasergeschnittene Stoffe. Sehr wohl kann aber ein dunkler Tanga unter heller Kleidung durchscheinen – und auch etwas plastischere Spitze kann sich durchdrücken. Das lässt sich bei Tageslicht am besten beurteilen.
Wer schön sein will, muss nicht leiden: Du darfst von hochwertigen Dessous immer erwarten, dass sie gut sitzen. Das heißt vor allem, dass nichts rutscht, nichts absteht und nichts ausleiert. Natürlich soll ein Tanga auch nach dem Waschen zu 100 Prozent seine Form und Größe behalten. Die Dreiecke deines Tangas sind eben nicht einfach Stoffstücke, sondern können sich durch geschickte Schnittformen an den Körper anpassen. In den unteren einstelligen Preisbereichen kann es hier schon mal Mängel geben. Entscheide selbst, wie wichtig es dir ist, dass du einen schönen Tanga lange und bequem tragen und oft waschen kannst.
Wenn du ein etwas temperaturausgeleichendes und absorbierendes Material suchst, findest du viele Modelle in Baumwolle, Viskose und sogar Wolle. Ein wenig Elasthan macht jeden Stoff zum Stretchstoff. Die Schnitte sind zum großen Teil genauso modisch wie die von Tangas aus Polyester, Polyacryl oder Mikrofaser.