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Lunchboxen sind die perfekten Begleiter, wenn Du Speisen mitnehmen und unterwegs essen möchtest. Ob in der Schule, bei der Arbeit oder auf der Wandertour – in einer Lunchbox hast Du Deine Mahlzeiten immer praktisch verpackt bei Dir. Wir erklären Dir, was der Unterschied zwischen einer Brotdose und einer Lunchbox ist und welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Materialien haben.
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Im Gegensatz zur traditionellen Brotdose sind Lunchboxen in verschiedene Fächer unterteilt. Das hat den Vorteil, dass Du verschiedene Speisen in einer Box mitnehmen kannst, ohne dass sie sich vermischen. Zum Beispiel kannst Du Nudeln, Brot, Salat oder Gemüse in einer Dose transportieren und musst Dir keine Gedanken machen, dass sich der Geschmack verändert.
Gut zu wissen: Brotdosen mit Fächern werden häufig auch als Bento-Box bezeichnet.
Einige Lunchboxen haben einen auslaufsicheren Deckel mit Silikondichtung. So kannst Du auch dickflüssige Lebensmittel wie Joghurt oder Salatsauce sicher mitnehmen.
Lunchboxen bestehen oft aus Kunststoff. Das Material ist günstig, einfach zu reinigen, leicht und langlebig. Außerdem sind Modelle aus Plastik in vielen verschiedenen Farben und Designs erhältlich, was besonders Kindern gefällt. Achte beim Kauf jedoch darauf, dass das Material frei von BPA und anderen Schadstoffen ist. Schadstoffe können nämlich in das Essen übergehen und zu Krankheiten führen.
Lunchboxen aus Edelstahl haben sich zu einer beliebten Alternative zur Plastikbox gemausert. Edelstahl-Lunchboxen sind nämlich sehr langlebig, geschmacksneutral und frei von gefährlichen Schadstoffen. Dadurch sind diese nicht nur gesünder, sondern auch umweltfreundlicher. Der einzige Minuspunkt ist, dass Du Edelstahl nicht in die Mikrowelle stellen darfst.
Vesperdosen aus Glas sind ebenfalls nachhaltig und dürfen auch in die Mikrowelle. Beachte jedoch, dass das Material nach dem Erhitzen sehr heiß sein kann.