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Der Bogenhanf ist auch unter dem Name Drachen- oder Schwiegermutterzunge bekannt. Seine Blätter sind nach oben spitz zulaufend und haben eine grünliche Färbung mit oftmals gelbem Rand. Er bevorzugt einen hellen, sonnigen Platz, hält es aber auch im Schatten aus. Was die Zimmerpflanze gar nicht mag, ist zu viel Wasser. Gieße den Bogenhanf am besten erst, wenn die Erde schon ausgetrocknet ist. Ansonsten zählt er zu den beliebten und unkompliziert zu pflegenden Zimmerpflanzen.
Der Bogenhanf hat kräftige und nach oben spitz zulaufende grüne Blätter, die eine weiße oder gelbe Marmorierung haben können. Die Triebe können über einen Meter lang wachsen. Es gibt an die 70 verschiedenen Arten der Zimmerpflanze.
Was die Auswahl des Standorts betrifft, mag es der Bogenhanf warm und hell. Er kommt aber auch mit weniger Licht gut aus. Die Temperaturen sollten im Winter nicht unter 15 Grad fallen. Zugluft und starke Temperaturschwankungen tun der Pflanze nicht gut.
Um die Pflanze optimal zu versorgen, kannst du sie in der Wachstumsphase von März bis Oktober alle drei bis vier Wochen gießen. Was der Bogenhanf gar nicht mag, ist zu viel Wasser oder Staunässe. Achte also darauf, dass du ihn nicht zu viel gießt. Er kommt mit kurzzeitiger Austrocknung gut klar. Bewässere ihn am besten, wenn die Erdoberfläche schon ausgetrocknet ist. Durch Staunässe können die Wurzeln faul werden.
Die Pflanze bevorzugt durchaus eine gewisse Enge im Topf. Sind die Wurzeln oben an der Erde zu sehen oder das Wurzelwerk sprengt allmählich den Topf, kannst du ihn in einen leicht größeren Topf umsetzen. Die beste Zeit zum Umtopfen ist im Frühjahr im März und April.